Dreierpropeller aus Leverkusen


                                                                                      Foto: Dreierpropeller
Über Dreierpropeller

Für Deezy, Knieper und Tom, Freunde und Rapliebhaber seit Kindheitstagen,
brauchte es erst Deezy’s Ausstieg aus seiner langjährigen Band, dass man
beim gemeinsamen Frustbier beschloss, den Dreierpropeller zu gründen. Tom,
seit Jahren als Produzent für die Kölner Beat-Schmiede „Drumkidz“ tätig,
bastelte die passenden Beats, die für Geschichtenerzähler Knieper als
Grundlage für erste Songs dienten. Abgerundet vom Gitarren-Experten Deezy
zeichnete sich dabei schnell ab, dass mit dem Dreierpropeller mehr als nur ein
Frustausgleich geschaffen wurde. Daher nahm das Trio sein Debüt-Album
„Wochenende“ auf, das im Mai 2017 veröffentlicht werden und mit positiven
Vibes den Sommer einläuten soll.

Dreierpropeller – Wochenende
Tracklist
:

Freitag
1. Weit weg
2. Wat is los?
3. Kind sein

Samstag
4. Keine Zeit mehr verliern - Musikvideo
5. Du hast die Moves
6. Traumfrau heute Nacht - Musikvideo

Sonntag
7. Schall & Rauch
8. Morgen vs. Sorgen
9. Liebesbrief - Musikvideo -
Montag
10. Blau

Mit dem Debüt-Album „Wochenende“ bricht das Leverkusener Rap-Trio
Dreierpropeller eine Lanze für deutschsprachigen Rap ohne großes Gehabe.
Dabei ist der Titel des Albums zeitgleich auch Kernpunkt seines Aufbaus: Das
Durchleben der Geschehnisse und Empfindungen eines kompletten
Wochenendes.

Während der Arbeitswoche wächst der Wunsch, den Strapazen des Alltags zu
entfliehen immer weiter an und gipfelt spätestens freitags kurz vor Feierabend
in dem Gefühl, einfach nur „Weit weg“ sein zu wollen. Muss man sich vorher
noch mit unnötigen Fragen des Lebens auseinandersetzen oder auf den
chronischen Zuspät-Kommer Deezy warten, stellt sich dabei schnell die Frage:
„Wat is los?“. Irgendwann wird aber endlich das Wochenende offiziell
eingeläutet und man sinniert am Freitagabend bei einem Bier darüber, wie es
früher war und warum man heute nicht mehr so einfach „Kind sein“ kann.

Ausgeschlafen startet der Samstag voller Energie. Man will „Keine Zeit mehr
verliern“, raus, möglichst viel erleben und von der Welt erfahren.
Samstagabends geht es dann mit Freunden auf die Rolle. Trunken und
euphorisiert verliebt man sich spontan in die schönste Frau des Clubs und
denkt sich: „Du hast die Moves!“, bevor am Ende der Party „Traumfrau heute
Nacht“ die Kehrseite des Party-Exzesses widerspiegelt und den ehrlichen Blick
auf eine Disco-Nacht ohne promille-technische Rauschbrille offenbart.

Und so folgt das nüchterne Erwachen am Sonntagmorgen. Der Vorabend und
die großen Gefühle sind plötzlich nur noch „Schall und Rauch“ und es braucht
seine Zeit, das zu verdauen. Dabei zeigt Dreierpropeller mit „Morgen vs
Sorgen“, dass man aber auch in fast allem etwas Positives sehen kann und sich
daher zurückblickend auf gestern nicht vor morgen fürchten muss. Am
Sonntagabend, wenn man komplett zur Ruhe gekommen ist, dient ein
abschließender „Liebesbrief“ an die eigentlich wichtigste Person oder Sache im
Leben als Motivation, auch die kommende Woche zu überstehen.
Entsprechend optimistisch startet der Montagmorgen mit einer Welt, die
wieder „Blau“ erscheint und zuversichtlich in eine neue Arbeitswoche starten
lässt.

Facebook: https://www.facebook.com/dreierpropeller
Instagram: https://www.instagram.com/dreierpropeller

Quelle: Dreierpropeller, Leverkusen

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